» WELCOME
Herzlich Willkommen im Look at the Flowers! Wir sind ein Endzeit/Survival-Genre, das sich an die TV-Serien The Walking Dead und Fear The Walking Dead anlehnt. Ab der 8. Staffel TWD und 3. Staffel FTWD schreiben wir unsere eigene Geschichte - schließ dich uns an, um ein Teil von ihr zu werden! Serien- sowie eigene Charaktere sind gerne gesehen, doch musst du weder die eine noch die andere Serie geschaut haben, um hier mitzumachen.
» WEATHER
Inzwischen ist der Ausbruch der Seuche bereits 2 Jahre her. Wir spielen die Tage 720 - 842 nach Ausbruch (März | April | Mai | Juni 2013) aus - die Charaktere haben einen harten Winter hinter sich. Während sich der März langsam von der kalten Jahreszeit erholt und die Temperaturen nicht über 18°C steigen, wird die Luft im April mit 20°C zwar etwas wärmer, allerdings auch oft von schweren Gewittern und Regenfällen erschüttert. Im Mai und Juni klettern die Temperaturen dann auf 28°C.
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Bei Fragen und Problemen kannst du dich jederzeit ans Team, Erin Talbot, wenden. Wir sind für dich da. Egal, ob Beißer dich zerfleischen wollen und du schnellstmöglich einen Plan B brauchst oder du eine ruhige Kugel schieben willst. Hab keine Scheu, wir beißen auch nicht!
#1

A hundred butterflies

in FANDOMS 29.05.2019 22:13
von Virus • 192 Beiträge




THE 100 SCIENCE FICTION ANFANG 1. STAFFEL L3S3V3 SERIENCHARAKTERE SPIELBAR
A
uf leisen Sohlen bewegte sie sich fort, ihre Stiefel hat sie bereits vor einem Kilometer von den Füßen gestreift. Wieso denn auch nicht? Das weiche Gras zwischen ihren Zehnen fühlte sich fantastisch an und mit diesen Schuhen konnten ihre Füße eh nicht atmen. Sie fühlte sich mit der Natur zu sehr verbunden, als dass sie diese fürchten, ekeln oder meiden könnte. Die Natur gebar sie alle, sie waren aus ihr entstanden und bei ihrem Tod würden sie zurückkehren. Ein breites Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als ein Schwarm an Schmetterlingen an ihr vorbeiflog; in den Himmel hinauf. Einige Sekunden blickte sie diesen fasziniert nach, ehe sie ihren Weg fortsetzte. Seit sie denken kann, streift sie in diesen Wäldern herum. Diese Wälder, das Gebiet drumherum, die Erde selbst; all das war ihre Heimat und sie könnte sich niemals etwas Anderes vorstellen. Das dies möglich ist, dass es Menschen gab, die im Weltall lebten, das kannte und wusste sie auch nicht. Minuten später hörte sie plötzlich ein lautes Rauschen, welches mit jeder weiteren Sekunde intensiver wurde. Ihr Blick glitt zum Himmel, sie kniff die Augen zusammen um dieses fliegende Etwas besser erkennen zu können. Es rauschte mit einer immensen Geschwindigkeit vom Himmel herab, auf die Wälder zu und hinterließ eine Brandspur in der Luft. Und wenige Augenblicke später hört man den Aufprall, der den Boden erschütterte und sie erschrocken losrennen ließ - in die entgegengesetzte Richtung.

D
urch einen Atomkrieg vor rund 97 Jahren wurde die Erde wegen Radioaktivität unbewohnbar, weshalb 400 Menschen ins Wettall flüchteten. Darunter fielen viele Fachleute und Personen, die genug Geld besaßen, um sich einen Platz auf einer der Raumstationen zu erkaufen. Heute sind eben diese Raumstationen, die sich aus ehemals 12 einzelnen Stationen zusammenschlossen, als die Ark bekannt. Die dritte Generation hat bereits ihr Leben auf eben dieser angefangen, nie etwas Anderes kennengelernt als die grauen und metallischen Wände der Ark und deren strikten Regeln. Doch die Ark verliert immer mehr an Ressourcen und auch der Sauerstoff wird langsam knapp, sodass man zu neuen Maßnahmen greifen muss, um die menschliche Rasse zu retten. Hundert kriminelle Jugendliche unter achtzehn Jahren werden auf die Erde geschickt um herauszufinden, ob diese wieder bewohnbar ist. Eine Mission die für die restlichen Arkbewohner ein Geheimnis bleiben soll.

D
ie Erde. Die Heimat von Millionen Menschen vor dem Atomkrieg. Doch während man auf der Ark glaubt, dass es keine Menschenseele mehr auf der Erde gibt, bewahrheitet sich dies nicht. Einige wenige Menschen haben es damals geschafft zu überleben und angefangen eine neue Gemeinschaft aufzubauen. Mit neuen Regeln, neuen Sitten und von Grund auf anders. Ihre Anführerin Becca Pramheda war dabei eine der wichtigsten Personen, die die heutige Gesellschaft der Grounder bildete. 97 Jahre später haben diese ganze Städte aus den Ruinen der ehemaligen Welt erbaut, sich zahlreich vermehrt und ihre eigene Kultur gefestigt, die für nichts ahnende Arkbewohner wahrscheinlich abstrakt wäre.

W
as jedoch wohl nur noch die Wenigsten wissen, ist, dass bereits vor zehn Jahren schon einmal eine Kapsel mit 50 Freiwilligen der Arkbewohner auf die Erde stürtzte. Schon damals versuchte man herauszufinden, ob die Erde wieder bewohnbar ist, da die Population auf der Ark immer weiter wuchs. Bis heute glaubt man, dass eben diese Mission schiefgelaufen ist und diese fünfzig Freiwilligen an der Strahlung verstarben, da es nie zu einem Kontakt mit der Ark kam.



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