» Stellvertretung: Jesus
» Gesinnung: Neutral bis Gut


Vor dem Ausbruch war Hilltop nicht viel mehr als ein bekanntes Ausflugsziel für Schulklassen. In den 1930er Jahren vermachten die damaligen Besitzer das imposante Herrenhaus, besser bekannt als Barrington House, die dazugehörige Schmiede und die Scheune dem Staat. Dieser baute es als Museum aus.
Nach dem Ausbruch deklarierte der Governor von Virginia Barrington House als eine von vielen Safe Zones und das Militär brachte Verteidigungsanlagen, Trailer, Vorräte und Sicherheit, wodurch sich mehr und mehr Überlebende dort einfanden. Wie in anderen Sicherheitszonen auch zog sich das Militär bald zurück, verließ Hilltop und überließ die Bewohner ihrem Schicksal. Gregory übernahm die Führung, die Menschen sahen zu ihm auf. Aufgrund der Lage des Herrenhauses, dem Hügel, der der Gruppe ihren Namen einbrachte, war es ihnen möglich, Feinde rechtzeitig von Weitem zu erkennen. Gleichzeitig schützte der dichte Wald sie vor unliebsamen Blicken. Der Boden war fruchtbar, um Landwirtschaft betreiben zu können und sich selbst zu versorgen. Bis heute ist es ein starkes Merkmal dieser Gruppe, keine andere Gemeinschaft verbindet man so intensiv mit der Landwirtschaft und dem Handel mit Anderen wie Hilltop.
Hilltop wird von schützenden Mauern umgeben, Wachposten stehen jederzeit im Schichtwechsel bereit und überwachen das weitläufige Gelände. Es ist zwanzig Meilen von der Alexandria Safe Zone entfernt.
Unter der Knechtschaft der Saviors, entschied Gregory die eingeforderten Steuern und einen Teil ihrer Vorräte an sie abzugeben, um den Frieden zu wahren. Diese notgedrungene Übereinkunft hielt so lange an bis ein Mordversuch an seiner Person verübt werden sollte und er schließlich die Hilfe von Alexandria annahm, die Saviors zu vernichten und ihnen die Freiheit zu schenken.
Nach dem Krieg gegen die Saviors wurde eine Wahl abgehalten wer von ihnen - Maggie oder Gregory - als neuer Anführer fungieren sollte. Die Mehrheit der Stimmen wählte Maggie. Die Kämpfe brachten viel Zerstörung mit sich, doch die Gruppe befindet sich nun im Wiederaufbau, neue Felder werden angelegt und bewirtschaftet, Wohnunterkünfte hergerichtet, Mauern verstärkt und ganz langsam kehrt so etwas wie ein wenig Normalität ein. Auch wenn sie den Schrecken, der ihnen widerfahren ist, nicht vergessen haben.