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Herzlich Willkommen im Look at the Flowers! Wir sind ein Endzeit/Survival-Genre, das sich an die TV-Serien The Walking Dead und Fear The Walking Dead anlehnt. Ab der 8. Staffel TWD und 3. Staffel FTWD schreiben wir unsere eigene Geschichte - schließ dich uns an, um ein Teil von ihr zu werden! Serien- sowie eigene Charaktere sind gerne gesehen, doch musst du weder die eine noch die andere Serie geschaut haben, um hier mitzumachen.
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Inzwischen ist der Ausbruch der Seuche bereits 2 Jahre her. Wir spielen die Tage 720 - 842 nach Ausbruch (März | April | Mai | Juni 2013) aus - die Charaktere haben einen harten Winter hinter sich. Während sich der März langsam von der kalten Jahreszeit erholt und die Temperaturen nicht über 18°C steigen, wird die Luft im April mit 20°C zwar etwas wärmer, allerdings auch oft von schweren Gewittern und Regenfällen erschüttert. Im Mai und Juni klettern die Temperaturen dann auf 28°C.
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#1

Heavy Rain

in MYSTERY & FANTASY 29.09.2019 16:10
von Virus • 192 Beiträge



Heavy Rain

Everything starts with a decision

The Story – Pandoras Box


Seit rund zehn Jahren haben die Bewohner von Port Saintsbury keine Neuankömmlinge mehr begrüßt. Es scheint als hätte ein unsichtbarer Nebel die kleine Hafenstadt in Alaska, deren Einwohnerzahl sich auf +/- 10.000 beschränkt, einfach von der Außenwelt abgeschirmt. Die Stadtbewohner leben in einer Gemeinschaft, treffen sich jeden Sonntag beim Pastor in der Kirche, um die kleinen Sünden zur Beichte zu tragen. Man begegnet sich Tag für Tag. Ein jeder scheint den jeweils anderen zu kennen und so gibt man sich besonders viel Mühe die düsteren Geheimnisse für sich zu behalten. Sei es die Mutter, welche sich Nachts heimlich davon schleicht, um in der Nachbarstadt anschaffen zu gehen, damit sie ihre drei Kinder versorgen kann. Oder der Geschichtslehrer, welcher seine schwangere Ehefrau mit seinen Schülerinnen betrügt, wenn keiner genau hinsieht. Es sind nicht nur die Geheimnisse, welche jeder wohlbehütet hinter seinen Türen versperrt, sondern auch die düsteren Legenden, welche von Generation zu Generation weitergetragen werden. Man spricht nie laut über die Dinge, welche nicht sein sollen und doch reicht ein Blick, um es zu wissen.

In Port Saintsbury ist mehr Schein als Sein. Touristen kommen selten und besuchen auf ihrer Durchreise das kleine Motel, welches in unmittelbarer Nähe der Nervenheilanstalt steht. Gäste, welche mitten in der Nacht überstürzt die Stadt verlassen, weil sie glaubten glühende Augen zu sehen. Auch die Fischer am Hafen legen nie lange an. Sie berichten von leisen Gesängen, welche nach ihnen rufen. Sonntags ab 23 Uhr besucht niemand mehr den kleinen Friedhof. Nicht mehr, seit man sich erzählt, dass dort ein seltsames Mädchen weint.

Whats happend?
Seit zehn Jahren erfolgt eine Mordserie in Port Saintsbury, in welcher mehrere Kinder und Teenager im Herbst verschwinden. Die Morde laufen stets nach dem selben Schema ab: Die Personen verschwinden und werden einige Tage später vereinzelt erwürgt in der Nähe des Hafens gefunden. Sie haben weit aufgerissene Augen und ihre Hände sind auf der Brust gefaltet. Dazwischen befindet sich eine Origami-Figur. Dieses Jahr ist das zehnte Jahr in Folge. Doch nun erschüttert nicht nur die Mordserie Port Saintsbury, sondern auch der vermeintliche Selbstmord.

Die Gemeinde versammelt sich auf dem Friedhof, auf welchem das junge Mädchen beigesetzt werden soll. Es wird getrauert, als der Pastor die letzten Worte spricht. In der Hand hält er eine Box. Ein Vermächtnis, welches ihm ein Fremder ausgehändigt hat mit der Bitte, diese Box am Tag der Beerdigung zu öffnen und den Inhalt zu verlesen. Der letzte Wille soll erfüllt werden, so öffnet der Pastor die Box und entnimmt den zu einem Origami gefalteten Brief, welche beim Anblick dessen erzittert.

»Es gibt viele Wege, um Abschied zu nehmen, ich wähle diesen. Ich wünschte, es wäre nie so weit gekommen. Ich wünschte, ihr hättet besser hingesehen. Vielleicht war mein Tod unvermeidbar, doch er ist erst der Anfang. Der erste von vielen, wenn ihr nicht aufwacht und eure Augen öffnet. Ich sah meinen Tod kommen. Blickte ihm in die Augen und ich blickte in so viele Augen, von jenen, die mir folgen werden. Ich war anders als ihr. Ich war eine Wissende. Ich kannte euch, kannte die Person, welche mir den Tod brachte und auch ihr kennt sie.«

Kein Name war an der Stelle zu finden, doch betretende Stille kehrte ein. Die Stadtbewohner verließen stillschweigend den Friedhof, kehrten zurück in ihre Häuser, sperrten sich ein. Die Büchse der Pandora wurde an diesem Tag geöffnet. Eine Büchse, die noch viele Geheimnisse enthält.

Fakten


» plotbezogenes Fantasy RPG mit Mysteryelementen
» Szenentrennung mit FSK 21 Empfehlung
» fiktive Kleinstadt »Port Saintsbury«, Alaska
» IP-Aufgaben und Geheimnisse müssen erfüllt und gehütet werden
» verschiedene Wesen erlaubt
» Urban Legends & Gossip Talk




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